KOLLER.bz

Am Wochenende war ich bei der Atlas Open in Piešťany (SK). Es wurden 15 Stages geboten und die Organisation war wirklich Top. Deshalb war es möglich die 15 Stages in Rekordzeit zu absolvieren.

Ich bin zwar gut ins Match gekommen aber leider haben sich immer wieder Fehler eingeschlichen. Hier und da sogar größere Fehler. Am Ende konnte ich Platz 5 mit 80% erreichen. Damit ich leider nicht ganz zufrieden, aber das nächste Match kommt bestimmt 😜.

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Am Wochenende war ich bei der Rebels Trophy in Komárno (SK). Es war mit 20 Stages das wahrscheinlich größte Match in der Slowakei.

Nach 2 Monaten Matchpause bin ich ganz gut ins Match gestartet. Leider haben sich dann aber im Laufe des ersten Tages immer wieder Fehler eingeschlichen. Der zweite Tag verlief geringfügig besser, jedoch konnte ich mein Leistungsniveau nie wirklich abrufen. Am Ende reichte es für Platz 4 mit 83%.

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Am Wochenende war ich beim Bathory Cup in Čachtice (SK). Das RDA Team hat ein höchst anspruchsvolles Match aufgestellt mit sehr vielen beweglichen Zielen.

Ich bin leider nicht gut ins Match gekommen. Es dauerte ganze vier Stages bis ich meinen Rhythmus gefunden habe, aber dann konnte ich die restlichen 10 Stages ganz gut bewältigen. Am Ende reichte es für Platz 5 mit 87%.

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Am Sonntag ging es dann weiter zur SCW Trophy. Der Sportschützenclub Wien veranstaltete bereits zum 15ten Mal das größte Match Österreichs. In diesem Jahr legte der SCW die Latte nochmal deutlich höher. Es wurden 16 hervorragende Stages geboten, mit sehr vielen neuen Ideen im Stagedesign, die man so bei einem Match noch nicht gesehen hat. Nach dem Match gab es auch eine fulminante Siegerehrung mit anschließender Aftershow Party, die bis dato seinesgleichen sucht.

Beim Match konnte ich von Beginn an meine Leistung abrufen und mit sehr guten Treffern und schnellen Zeiten ordentlich punkten. Mir ist nur ein Fehler unterlaufen, aber der Rest war absolut zufriedenstellend. Am Ende konnte ich mir den zweiten Platz mit 96% hinter dem Vizeeuropameister sichern.

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Am Samstag war ich bei der Czech Open in Oblekovicka. Das Alsa Pro Shooting Team hat wieder ein tolles Match mit 12 Stages aufgestellt.

Ich bin gut ins Match gestartet und konnte von Beginn an ganz gut meine Leistung abrufen. Im Laufe des Matches hat sich nur ein Fehler eingeschlichen, am Ende wurde es Platz 6 mit 92%. In Anbetracht der Tatsache, dass sich vor mir nur amtierende oder ehemalige Europameister eingereiht haben, bin ich mit meiner Leistung sehr zufrieden.

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Dieses Jahr wurde die Landesmeisterschaft vom Post SV Graz veranstaltet. Sie wurde als Level II Match mit 6 Stages ausgetragen. Der Post SV hat ein anspruchsvolles Match mit vielen No-Shoot Targets aufgestellt.

Leider bin ich nicht so gut ins Match gestartet. Hier und da haben sich ein paar Fehler eingeschlichen, aber so ist es wahrscheinlich den meisten Schützen ergangen. Schlussendlich konnte ich 5 der 6 Stages gewinnen und mir den 17. Landesmeistertitel sichern.

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Am Freitag war ich bei der Uhrturm Challenge in Graz. Es war ein Level I Match, organisiert vom Polizei SV Graz.

Ich bin dieses Mal zur Abwechslung in der Production Optics Divison gestartet. Durch die kurze Umstellungsphase tat ich mir am Anfang ein wenig schwer mit der Red Dot Visierung, kam dann aber von Stage zu Stage immer besser zurecht. Am Ende reichte es für Platz 3.

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Am Freitag war ich bei der Brownells Open in Graz. Dieses Match wurde erstmalig von Alex Rauscher gemeinsam mit dem PSSV Graz veranstaltet. Alex und sein Team stellten ein kleines, aber sehr feines Level III Match auf.

Ich hatte zu Beginn gleich das erste Hoppala und kassierte ein No-Shoot, konnte mich davon aber sofort erholen und voll durchstarten. Bis auf zwei weitere kleine Fehler kam ich dann sehr gut durchs Match. Ich freue mich sehr, dass ich am Ende 9 von 12 Stages gewinnen konnte und mir, mit klarem Vorsprung, die erste Presidents Medal in diesem Jahr sichern konnte.

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Am Freitag war ich bei der letzten Runde des SCW Wintercups. Auch dieses Mal wurden die Teilnehmer nicht enttäuscht, da wieder 6 tolle und anspruchsvolle Stages geboten wurden.

Da ich mir den Gesamtsieg in der Standard Division schon frühzeitig sichern konnte, habe ich mich dazu entschlossen in der Production Optics Division zu starten. Am Anfang hat es ein bisschen gedauert bis ich mich auf das Rotpunktvisier eingestellt habe und es haben sich daher ein paar Fehler eingeschlichen. Ich kam aber von Stage zu Stage immer besser zurecht und es gelang mir am Ende sogar noch der Sieg.

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