Am Wochenende war ich bei der Summerstage in Leobersdorf. Auch dieses Jahr wurde das Match wieder mit 12 Stages als Level III ausgetragen. Die Stages waren abwechslungsreich und sehr gut aufgestellt.
Ich bin von Beginn an gut ins Match gekommen und konnte ganz gute Treffer erzielen. Bis auf ein No-Shoot machte ich keine nennenswerten Fehler. Ich freu mich daher überaus, dass ich das Match ganz knapp gewinnen und mir eine weitere Presidents Medal 
sichern konnte.
Am Samstag war ich beim MaHö Cup in Matzendorf-Hölles. Durch die Sanktionierung als Level III Match konnte der SSC MaHö das Traditionsmatch in diesem Jahr auf die nächste Stufe heben. Es wurden 12 tolle Stages mit teilweise sehr hohen Hitfaktoren geboten.
Anfangs fand ich durch die hohen Hitfaktoren schwer ins Match. Da diese meinen Fähigkeiten nicht entgegenkommen, konnte ich auf den ersten 5 Stages nicht mein volles Potenzial ausschöpfen. Ab Stage 6 jedoch konnte ich einige Stagewins verbuchen und entscheidende Punkte gut machen. Am Ende bin ich überglücklich, dass es mir gelungen ist das Match zu gewinnen und eine weitere Presidents Medal mit nach Hause zu nehmen.
Am Wochenende war ich beim Hot Shots in Hodonice (CZ). Es war ein zweitägiges Level III Match mit 20 Stages. Das Alsa Pro Team hat wirklich extrem gute Stages aufgebaut. Besonderes Highlight waren die vielen dekorierten Stages.
Am ersten Tag bin ich ganz gut ins Match gestartet. Hier und da habe ich leider kleine Fehler gemacht, aber in Summe war ich zufrieden. Noch ein bisschen besser lief es dann am zweiten Tag. In Summe war ich zufrieden mit meiner Leistung, ich schaffte es auf Platz 5 mit 86% und war bester Österreicher.
Am vergangenen Wochende war ich bei der Atlas Open in Piešťany (SK). Das Atlas Team hat ein tolles Match mit 15 Stages aufgebaut. Ein besonderes Merkmal des Stagedesigns waren die vielen Stahlziele, die auf jeder Sage zum Einsatz kamen.
Das Wetter war mit über 30°C sehr heiß und durch die massive Sonneneinstrahlung tat ich mir schwer den Fokus zu finden, was in weiterer Folge einige extra Schüsse auf Stahlziele zur Folge hatte. Allmählich bekam ich das aber in den Griff und ich fand meinen Fokus wieder. Am Ende konnte ich den dritten Platz 🥉 erreichen. 🙂
Am Wochenende war ich bei der Rebels Trophy in Komárno (SK). Dieses prestigeträchtige Event, mit 20 kreativen Stages, lockte eine Vielzahl von Schützen aus ganz Europa an.
Ich bin ganz gut ins Match gekommen und konnte von Beginn an mein Niveau abrufen. Ich hatte zwar hier und da kleinere Hoppalas die ein paar Punkte gekostet haben, aber der Rest war zufriedenstellend. Ich freu mich daher überaus, dass ich das Match in der Standard Division gewinnen konnte und einen weitere President’s Medal 🏅 mit nach Hause nehmen durfte.
Am vergangenen Wochenende fand die Czech Superleague 5 in Oblekovice statt. Es war ein spannender Wettkampf mit insgesamt 12 Stages, die mit anspruchsvollen Herausforderungen und hohen Hitfaktoren aufwarteten.
Ich bin sehr gut ins Match gestartet und konnte von Beginn an voll durchstarten. Bis auf ein paar extra Schüsse auf Stahl bin ich fehlerfrei durchs Match gekommen. Mit dem vierten Platz und 84% bin ich angesichts des starken Teilnehmerfeldes sehr zufrieden.
Unter den Teilnehmern befanden sich sowohl erfahrene Schützen als auch aufstrebende Talente, die sich dem Wettbewerb stellten. Eines der bemerkenswertesten Ergebnisse wurde von Ihnen, als Teilnehmer, erzielt. Mit einer beeindruckenden Leistung erreichten Sie den vierten Platz mit einer Gesamtpunktzahl von 84%.
Da ich mit der KMR S-02 SPARK Kleinkaliberpistole höchst zufrieden bin, habe ich mich entschieden auch eine Großkaliber Version zu kaufen um damit in der Production und Production Optics Division konkurenzfähig zu sein. Ich habe mich für die KMR L-02 SPECTRA entschieden. Mit der längeren Visierlinie im Vergleich zum Modell W-02 UMBRA ist es für mich der beste Kompromiss um die Pistole in Production und Production Optics einzusetzen. Alle KMR Waffen basieren auf dem System von CZ75 Waffen, es wurden aber an mehreren Stellen Veränderungen bzw. Verbesserungen durchgeführt.
Geliefert wird die Pistole im Hartschalen Koffer mit 3 Magazinen, Reinigungsset, 2 Schließfedern (11 und 13lbs), eine Hammerfeder, mehreren Ersatzbuffern, ein Fläschchen Öl und natürlich eine Beschreibung.
Besonders gelungen finde ich die außerordentlich schöne Verarbeitung. Man kann nirgends Werkzeugspuren erkennen und alle Passungen sind exzellent. Der Lauf ist kanneliert und ist auch im Vergleich zu einer CZ Shadow 2 wesentlich dicker. Darüber hinaus hat die Laufführung ein sphärisches Bushing und der Lauf wird daher auch beim Abkippen ohne zu verkanten geführt.
Auch der Verschluss wurde an vielen Stellen erleichtert, wodurch ein angenehmes Rückstoßverhalten entsteht.
Viele Teile im Inneren sind CZ Shadow 2 kompatibel. Ich konnte durch den Tausch der Hammerfeder das Abzugsgewicht wesentlich senken. Der mitgeliferte Schlagbolzen ist nicht mit der Shadow 2 kompatibel, es ist aber ab Werk ein verlängerter Schlagbolzen verbaut und ich hatte auch mit einer 10 lbs Hammerfeder keine Zündprobleme. Auch die Magazine sind Shadow 2 kompatibel.
Mein Fazit: Out of the Box vermutlich eine der besten IPSC Production/Optics Ready Waffen. Der Listenpreis von 2890€ (Stand Mai 2023) ist doch sehr hoch, aber aufgrund der exzellenten Verarbeitung und der durchtachten Verbesserungen im Vergleich zur CZ Shadow 2, auch gerechtfertigt. Ich kann sie auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlen.
Am Wochenende war ich beim Mosquito Match in Komárno (SK). Der KSSK hat wieder ein gewaltiges Match mit 22 Stages aufgebaut. Die Stages waren flüssig und abwechslungsreich zu schießen.
Ich bin ganz gut ins Match gestartet und konnte mich von Stage zu Stage sogar noch ein wenig steigern. Bis auf ein paar extra Schüsse auf Stahlziele bin ich fehlerfrei durchs Match gekommen. Am Ende reichte es für Platz 4 mit 87% und ich war der beste Österreicher. Bei 85 Startern in der Standard Division bin ich mit dem Ergebnis überaus zufrieden.
Am Sonntag war ich bei der Slovak Extreme Challenge in Piešťany (SK). Das Match ist Teil vom World Extreme Cup, bei dem auch die Extreme Euro Open dazu gehört. Die Veranstalter stellten 16 anspruchsvolle Stages auf. Wie schon fast üblich, bei Matches in der Slowakei, war auf jeder Stage ein bewegliches Ziel dabei.
Ich bin ganz gut ins Match gekommen. Bis zur Mitte des Matches lief es ganz gut für mich. Leider hatte ich dann auf 3 Stages hintereinander einen Durchhänger. Ich konnte mich aber zum Glück wieder fangen und habe in der Schlussphase noch einige Punkte gutmachen können. Am Ende reichte es für den zweiten Platz womit sehr zufrieden bin.
Nach der SCW Trophy am Freitag ging es Samstag gleich weiter zum Bathory Cup in Cachtice (SK). Das Match war, wie in den Jahren zuvor, sehr anspruchsvoll. Das RDA Team hat in alle 14 Stages bewegliche Ziele eingebaut und konnte so den Schwierigkeitsgrad enorm steigern.
Ich hatte leider auf der ersten Stage schon einen Fehler, konnte mich aber schnell fangen und die verlorenen Punkte sukzessive zurück erkämpfen. Das restliche Match konnte ich ohne weitere Fehler absolvieren und ich bin sehr glücklich, dass ich Platz 4 mit 87% erreichen konnte.
19
YouTube KOLLER.bz 
Facebook KOLLER.bz 
Twitter KOLLER.bz 
Instagram KOLLER.bz 
rumble KOLLER.bz 
Tumblr KOLLER.bz 
Pinterest KOLLER.bz 
RSS-Feed KOLLER.bz