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Am Freitag nahm ich an der Vienna Open teil, einem Level III Match, das gleichzeitig als Staatsmeisterschaft in den Divisions Open und Standard ausgetragen wurde. Der Sportschützenclub Wien hatte dafür zwölf anspruchsvolle und abwechslungsreiche Stages vorbereitet.

Ich bin gut ins Match gestartet und konnte mein Leistungsniveau über weite Strecken abrufen, auch wenn sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen haben. Mit Platz 3 und 98 % bin ich sehr zufrieden, mehr war an diesem Tag leider nicht drin.

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Gestern war ich in Fót (HU) bei der Winners Challenge, einem anspruchsvollen Level III Match mit 13 Stages.

Der Start lief für mich sehr gut, und bis zur Mitte des Matches konnte ich gut mithalten. Dann jedoch schlichen sich einige Fehler ein, die mich wertvolle Zeit und Punkte kosteten. Gegen Ende hatte ich bereits deutlichen Rückstand auf die Spitze und konnte nichts mehr aufholen. Es reichte aber immerhin für einen soliden zweiten Platz.

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Am Sonntag nahm ich am Danube Cup in Komárno (SK) teil. Der KSSK stellte 13 Stages auf, die zwar weniger dynamisch, aber dennoch abwechslungsreich und durchaus anspruchsvoll waren.

Der Start ins Match verlief für mich leider nicht optimal, doch ich konnte mich rasch fangen. Insgesamt war meine Leistung ein ständiges Auf und Ab, und erst gegen Ende fand ich wirklich in einen guten Flow. Umso mehr freut es mich, dass es am Ende dennoch für Platz 3 mit 93 % gereicht hat.

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Am Sonntag war ich in Leobersdorf bei der Summerstage zu Gast. Das SGW-Team hat ein hervorragend organisiertes Level III Match mit 12 abwechslungsreichen Stages auf die Beine gestellt – großes Lob dafür!

Mein Start ins Match verlief leider etwas holprig, doch ich konnte mich rasch fangen und wieder in den Rhythmus finden. Im weiteren Verlauf haben sich jedoch einige kleinere und größere Fehler eingeschlichen, die sich letztlich auf das Gesamtergebnis ausgewirkt haben. Trotz allem reichte es für Platz 3 mit 97 %. 

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Am Samstag nahm ich am MaHö Cup teil. Der SSC MaHö hatte erneut ein anspruchsvolles Level III Match vorbereitet und mit 12 abwechslungsreichen Stages für eine echte Herausforderung gesorgt. Dabei wurden sämtliche Schießfertigkeiten auf die Probe gestellt.

Mein Start verlief sehr gut, doch bereits auf der zweiten Stage schlichen sich die ersten Fehler ein. Den richtigen Rhythmus zu finden fiel mir diesmal schwer, sodass sich starke und schwächere Stages abwechselten. Umso mehr freut es mich, dass es am Ende trotzdem zum Sieg gereicht hat und ich den MaHö Cup zum dritten Mal in Folge gewinnen konnte.

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Am Sonntag nahm ich am Sickinger Cup teil. Es standen zwölf schnelle Stages auf dem Programm, die in Rekordzeit durchgezogen wurden.

Mein Start war etwas holprig, aber ich fand schnell ins Match. Bis zur Schlussphase lief alles gut. Leider unterliefen mir auf der vorletzten Stage mehrere Fehlschüsse, was ein Top-Ergebnis zunichtemachte. Immerhin reichte es noch für den dritten Platz mit 95 %.

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Am Donnerstag und Freitag nahm ich am Prematch des Hot Shots in Buzsák (HU) teil. Das Alsa Pro Team organisierte erneut ein hervorragend aufgebautes Level-III-Match mit 20 anspruchsvollen Stages. In den vergangenen Jahren fand das Match in Tschechien statt, wurde dieses Jahr jedoch auf die EM-Range in Ungarn verlegt.

Ich kam gut ins Match und konnte von Beginn an saubere Treffer setzen. Lediglich bei den Zeiten war stellenweise noch etwas Luft nach oben. Auch am zweiten Tag gelang es mir, dieses Niveau zu halten und das Match fehlerfrei zu beenden. Am Ende erreichte ich Platz 5 mit 88%.

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Am Wochenende war ich bei der Atlas Open in Piešťany (Slowakei) am Start. Das SCA-Team hat ein beeindruckendes Match auf die Beine gestellt: 15 fordernde Stages mit vielen beweglichen Zielen und reichlich Stahl – abwechslungsreich und technisch anspruchsvoll.

Mein Einstieg ins Match lief gut, und abgesehen von zwei Fehlschüssen konnte ich mit meiner Leistung insgesamt sehr zufrieden sein. Am Ende reichte es für den 3. Platz mit 88 % – ein Ergebnis, auf das ich definitiv stolz bin.

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Am Freitag war ich zum ersten Mal beim JSSK Steinbrunn zu Gast. Das Team hat dort erstmals ein Level III Match veranstaltet – und das gleich mit 14 Stages.

Mein Start war in Ordnung, aber schon bald schlichen sich erste Fehler ein. Ab diesem Zeitpunkt fiel es mir schwer, meinen Rhythmus zu finden – leider bis zum Schluss. Auch wenn ich mit Platz 4 und 95 % nicht zufrieden bin, war an diesem Tag einfach nicht mehr für mich drin.

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Am Pfingstwochenende fand in Komárno (SK) die Rebels Trophy statt. Es ist das wahrscheinlich größte IPSC Level III Match in der Slowakei. Es galt 20 anspruchsvolle Stages zu bewältigen. 

Am ersten Tag habe ich gut ins Match gefunden. Hier und da habe ich zwar ein wenig auf Stahlziele geschlampt, aber der Rest war in Ordnung. Am zweiten Tag schlichen sich leider das eine oder andere Hoppala ein und ich habe dadurch Zeit und Punkte verloren. Umso überraschender war es für mich, dass ich das Match am Ende doch noch für mich entscheiden konnte und mir meine 25. Presidents Medal sichern konnte.

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